Der achtgliedrige Pfad

8 Wochen mit Übungen, Meditationen und Eurythmie

Der achtgliedrige Pfad ist die Quelle unserer Achtsamkeitskurse zur Stressbewältigung und zur Integration der Hochsensiblilität ins tägliche Leben. Er besteht aus acht Modulen mit eurythmischen Demonstrationen, ausführlichen Texten und Hintergrundinformationen.

Der achtgliedrige Pfad lässt sich als Entfaltung von acht Arten von Liebeskräften verstehen:

Bergkristall Jürg Reinhard-jpg.jpg1. Denken
2. Üben
3. Sprechen
4. Vermitteln
5. Ausgleichen
6. Verbinden
7. Hingabe
8. Eins werden

Der Übungsweg des achtgliedrigen Pfades stammt seinem Ursprung nach von Gautama Buddha aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Er wurde im 20. Jahrhundert von Rudolf Steiner den Tagen der Woche zugeordnet und als ein Bestandteil des anthroposophischen Schulungsweges ausgearbeitet.

Mit den Übungen des achtgliedrigen Pfades werden schlummernde Fähigkeiten des 16-blättrigen Kehlkopfchakras entwickelt, wodurch neue Möglichkeiten für den Geist, die Seele und das Alltagsbewusstsein entstehen. Lebensfragen sollen in selbstverantworteter Weise angegangen werden und zu aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten sollen aus dem eigenen Innenraum heraus Antworten und Wege gefunden werden.

So wie Buddha uns den Weg, den Pfad vorschlägt, richten wir im Üben unsere Aufmerksamkeit zunächst auf verschiedene innere Gegebenheiten. Damit ist eine Selbstfindung verbunden. Damit finden wir Anschluss an einen Keim in uns, der nicht aus irdischen Bedingtheiten kommt und uns ganz neue Möglichkeiten des Selbstseins eröffnet.

Du kannst das schriftliche Kursdossier mit allen Texten und Übungsbeschrieben in der Einleitung des Kurses kostenlos herunterladen.

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